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Der NDR hat uns in der Werkstatt besucht - ein toller Live-Bericht!

Und auch OstelandTV hat uns in unseren "heiligen Hallen" besucht.

Auszüge aus der Presse

Auch die Presse hat über uns und unsere Arbeiten geschrieben. Hier ein paar Presseberichte zum durchlesen - viel Spaß!

Auszug aus der Kreiszeitung Wochenblatt vom 1. April 2020 über den Engel " Im Herzen bin ich bei dir"

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jab. Himmelpforten. „Im Herzen bin ich bei dir“ – das verkündet der Engel aus Stahl seit vergangener Woche im Seniorenheim Klosterfeld in Himmelpforten. Er soll Bewohnern sowie Mitarbeitern Hoffnung schenken und sie in Zeiten der Corona-Krise aufmuntern. Denn momentan sind Besuche von Angehörigen wegen der hohen Ansteckungsgefahr mit dem Covid-19 nicht erlaubt.

"Das war wirklich eine große Überraschung. Wir sind total gerührt", sagt Margarethe Wüstefeld, Leiterin des Seniorenheims. Aber nicht nur die Mitarbeiter sind überrascht von so viel Zuwendung von außerhalb. Auch die Bewohner finden diese Aktion klasse. "Einige haben sogar Tränen der Rührung in den Augen, wenn sie den Engel sehen", verrät Wüstefeld.

Der Engel wechselt nun wöchentlich zwischen den sieben Wohngruppen und verbreitet dort Hoffnung und Zuversicht. "Er ist ein Lichtblick im derzeitig schwierigen Alltag, denn einige sind schon traurig, dass sie ihre Angehörigen nicht sehen können", so Wüstefeld. Er zeige mit seinem Spruchband, dass dennoch niemand allein ist, auch wenn gerade keiner zu Besuch kommen darf.

Genau das war auch die Idee der Aktion. Volker und Marlon Helms, Schweißer der Kreativwerkstatt Milchstelle, sind wie viele Unternehmer auch von der Corona-Krise betroffen. "Aber wir machen das Beste daraus", so Volker Helms. Diese Einstellung wollen sie anderen weitergeben. Sie wollten die Älteren zum Lächeln bringen und sie aufmuntern, so Helms. Der zwei Meter breite und 1,30 Meter hohe Engel symbolisiere nicht nur Hoffnung. Er stehe auch für die Verstorbenen und für jeden, den man gerade vermisst. Gleichzeitig zeige er aber, dass diese Personen im Herzen immer bei einem sind.

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Auszug aus der Kreiszeitung Wochenblatt vom 2.Mai 2017 über die Oldendorfer Rieke

Kunstprojekt in der Geest-Gemeinde nimmt Fahrt auf: Volker und Ute Helms kreieren "Rieke"-Skulpturen und Bänke

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tp. Oldendorf. In das seit mehreren Jahren geplante Projekt "Kunst für die Ortsmitte" in Oldendorf kommt endlich Bewegung: Die Lokalpolitik hat nach langen Beratungen den Auftrag für diverse Objekte an das Künstler-Ehepaar Ute und Volker Helms von der Kreativ-Werkstatt „Milchstelle“ in Lamstedt im Landkreis Cuxhaven vergeben. Auf einstimmigen Ratsbeschluss soll das Duo Helms sechs Exemplare der geschwei
ßten Stahlfigur "Rieke" sowie zwei futuristisch anmutende Sitzbänke herstellen.
Laut Oldendorfs Bürgermeister Johann Schlichtmann soll das Projekt mit der von der Kreissparkasse Stade bereits im Jahr 2011 zugesagten Fördersumme von 15.000 Euro finanziert und im Rahmen des Kultursommers am Freitag, 7. Juli enthüllt werden. Bei der Einweihung, die um 20 Uhr beginnt, spielen Musikgruppen an der unterschiedlichen Standorten der "Rieke"-Skulpturen und Bänke.

Die "Rieke", die neue Symbolfigur der Gemeinde werden soll, existiert bislang nur auf groben Skizzen, die die Künstler nicht veröffentlichen wollen. Rieke verkörpert eine Oldendorfer Landfrau mit markanten Locken, die anhand einer Schrifttafel und per Handy abrufbarer virtueller Texte über die Ortsgeschichte informiert. Zusätzlich, so Künstler Volker Helms, sollen im Ort die Sitzbänke aus Stahl und Eichenholz aufgestellt werden. Auf den mit Lesetafeln ausgestatteten Sitzplätzen können Nutzer ebenfalls Interessantes über die Geschichte des Geest-Dorfes erfahren.

Als Standorte für die Bänke und die Frauenskulptur - allesamt Unikate - sind u.a. die Plätze vor der Seniorenresidenz und der Sparkassenfiliale, vor der Dorfkirche, am Kulturzentrum Brunkhorst'sches Huus und am Rudolf-Pöpke Sportzentrum vorgesehen.

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